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01097 Dresden, © Sächsische Staatskanzlei / Pawel Sosnowski, Zum Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, Anleitung zum aktivieren von JavaScript in verschiedenen Browsern, Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, Staatsministerium für Regionalentwicklung, Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, Recht- und Vorschriftenverwaltung (REVOSAX), Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung Thomas Popp, Mitglied der Staatsregierung und CIO, 1994 bis 2003 - Studium der Rechtswissenschaften und der Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig und in Berlin, Seit 2004 - selbstständiger Rechtsanwalt in Leipzig, Seit 2014 - Mitglied des Sächsischen Landtags, Seit 2018 - Fraktionsvorsitzender der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Seit 2019 - Sächsischer Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft und Erster stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, 1999 bis 2004 - Landesvorsitzender der JUSOS, 2004 - Abschluss des Studiums der Erziehungswissenschaften an der TU Dresden als Diplompädagoge, Seit 2004 - Abgeordneter im Sächsischen Landtag, Seit 2014 - Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Seit 2019 - Zweiter stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, 1992 bis 1999 - Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in Berlin und Dresden mit Abschluss als Diplom-Volkswirt, 1999 - Leiter des Leitungsbüros im Sächsischen Staatsministerium für Kultus, seit 1999 - Abgeordneter im Sächsischen Landtag, 2003 bis 2006 - Vertretung einer Professur für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, seit 2006 - Berufung zum Professor für Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, 2007 bis 2008 - Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, 2008 bis 2012 - Sächsischer Staatsminister für Kultus und Sport, seit 2017 - Sächsischer Staatsminister des Innern, Studium zum Diplom-Volkswirt und Diplom-Politologen, 1992 bis 2000 - Arbeit bei der Stadt Leipzig, zuletzt als Amtsleiter der Kämmerei, 2000 bis 2002 - Berater in einem privaten Beratungsunternehmen, 2003 bis 2016 - Beigeordneter für Finanzen und Liegenschaften der Landeshauptstadt Dresden, 2016 bis 2019 - Beigeordneter für Bildung und Jugend bei der Landeshauptstadt Dresden, Seit 2019 - Sächsischer Staatsminister der Finanzen, 1998 bis 2004 - Studium der Politikwissenschaft, Neueren und Neusten Geschichte und Soziologie in Jena, Münster und Tartu/Estland, 2005 bis 2010 - Vorstandsreferentin für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen, 2010 bis 2014 - Referentin der Geschäftsführung/Grundsatzreferentin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, 2014 bis 2015 - Parlamentarische Beraterin für Grundsatzfragen, Bund-Länder-Koordination und Geschlechterpolitik der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, Seit 2015 - Abgeordnete des Sächsischen Landtages, Seit 2019 - Sächsische Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, 1995 bis 2001 - Studium der Rechtswissenschaften an der TU Dresden mit dem Abschluss des ersten Staatsexamens, 2004 bis 2005 und 2006 bis 2017 - Arbeit als selbstständiger Rechtsanwalt, 2005 bis 2006 - Referent in der Sächsischen Staatskanzlei, Seit 2006 - Abgeordneter im Sächsischen Landtag, Seit 2017 - Sächsischer Staatsminister für Kultus, 1998 bis 2004 - Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Leipzig, Hamburg und Berlin mit dem Abschluss des ersten juristischen Staatsexamens, 2004 bis 2006 - Referendariat in Leipzig mit dem Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens, 2007 - Niederlassung als Rechtsanwalt in Leipzig, Seit 2009 - Abgeordneter des Sächsischen Landtages, Seit 2010 - Präsident des Parlamentarischen Forums Mittel- und Osteuropa, 2014 - Honorarkonsul der Republik Estland für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, 2014 bis 2019 - Sächsischer Staatsminister der Justiz, Seit 2019 - Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft, Studium mit dem Abschluss als Verwaltungs-Betriebswirtin, 1988 bis 1993 - Leiterin für Finanzen im Kreiskrankenhaus Annaberg, 1993 bis 2001 - Kämmerin der Stadt Annaberg-Buchholz, 2001 bis 2014 - Oberbürgermeisterin von Annaberg-Buchholz, 2014 bis 2019 - Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Seit 2019 - Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Studium zur Diplom Staats- und Rechtswissenschaftlerin, 1989 bis 1990 - Bürgermeisterin von Großpösna, 1990 bis 1994 - Außendienstmitarbeiterin bei einer Krankenkasse, 1994 bis 2001 - Bürgermeisterin von Großpösna, 2001 bis 2008 - Landrätin des Landkreises Leipziger Land, 2008 bis 2009 - Beraterin der Sächsischen Aufbaubank, Seit 2009 - Abgeordnete im Sächsischen Landtag, Seit 2014 - Kreisrätin im Kreistag im Kreistag des Landkreises Leipziger Land, 2014 bis 2019 - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Seit 2019 - Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, 1982 bis 1987 - Studium mit dem Abschluss als Diplom-Agraringenieur, 1991 bis 2014 - Betriebsleiter einer Agrar GmbH, 2011 bis 2014 - Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, 2014 bis 2019 - Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Seit 2019 - Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung, Studium der Volkswirtschaft in Münster mit dem Abschluss als Diplomvolkswirt, 2002 bis 2005 - Leiter des Büros des Ministerpräsidenten Georg Milbradt, 2005 bis 2009 - Abteilungsleiter für Ressortkoordinierung und Abteilungsleiter für politische Planung, Bundesangelegenheiten und Internationales in der Sächsischen Staatskanzlei, 2009 bis 2010 - Abteilungsleiter für Verwaltungsmodernisierung und IT im Sächsischen Staatsministerium des Innern, 2010 bis 2014 - Bereichsleiter in der Bundesgeschäftsstelle der CDU Deutschlands, 2014 bis 2017 - Abteilungsleiter für Grundsatzfragen und Telematik am Bundesministerium für Gesundheit, 2017 bis 2019 - Sächsischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Seit 2019 - Sächsischer Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, 1992 bis 1997 - Dozent an der Beamtenfachhochschule in Herrsching und an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung in Meißen, 1998 bis 2004 - Projektkoordinator des Freistaates Sachsen für die Entwicklung des Leistungsvergleiches zwischen Finanzämtern in der Steuerverwaltung und Sachgebietsleiter im Finanzamt Freital, 2004 bis 2005 - Vorsteher des Finanzamtes Freiberg, 2005 bis 2010 - Referatsleiter Organisation und Automation sowie Datenschutz der Steuerverwaltung im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, 2010 bis 2011 - Leiter der Oberfinanzdirektion Chemnitz, 2011 bis 2015 - Präsident des Landesamtes für Steuern und Finanzen, 2015 bis 2018 - Leiter der Zentralabteilung in der Sächsischen Staatskanzlei, Seit 2015 - Vorsitz der Kommission zur umfassenden Evaluation der Aufgaben, Personal- und Sachausstattung des Freistaates Sachsen, Seit 2018 - Amtschef der Sächsischen Staatskanzlei, Seit 2018 - Beauftragter für Informationstechnologie (Chief Information Officer - CIO), Seit 2019 - Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung, Mitglied der Staatsregierung. Katja Pähle, Beisitzer: Udo Bullmann, Präsidiumsmitglieder: Franziska Giffey | Christian Piwarz wurde 1975 in Dresden geboren und hat zwei Kinder. Christian Piwarz wird unterstützt durch Staatssekretär Herbert Wolff. [1] Er trat 1992 in die SPD ein und wurde 1999 zum Landesvorsitzenden der Jusos gewählt. Mecklenburg-Vorpommern: Manuela Schwesig | Bayern: Natascha Kohnen | November 2014 ist Martin Dulig Minister im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident. Sachsen verpflichtet sich als 15. Martin Dulig (Wirtschaft, Arbeit und Verkehr) | Das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten ist mit Prestige und Strahlkraft verbunden. Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien: 2013 - 2017 Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Stellvertretendes Mitglied im Vermittlungsauschuss: seit Dezember 2017: Landesvorsitzender der Sächsischen Union : seit Dezember 2017: Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Von 2004 bis 2007 übernahm er den Vorsitz des SPD-Unterbezirks Dresden-Elbe-Röder. Am 20. Thomas Jurk (2004–2009) | Stellvertretender Generaldirektor der Generaldirektion Europäischer Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe, Europäische Kommission, Brüssel Prof. Dr. Michael Köhler [6], Martin Dulig wurde im April 2018 zum Ostbeauftragten der SPD gewählt. Thomas Jurk | Neben seiner parteipolitischen Arbeit ist er engagiert im Beirat des Forums Ostdeutschland der Sozialdemokratie e. V., als Bundesvorsitzender des Netzwerks für Demokratie und Courage e. V., im Kuratorium Innovationsforum Ost e. V. in Potsdam, als Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Akademie für Unternehmensführung und Consulting e. V., als Vorsitzender von Impreuna-Brücken nach Osteuropa e. V. und im Beirat der sächsischen Arbeiterwohlfahrt (AWO). Saarland: Anke Rehlinger | Martin Dulig, Baden-Württemberg: Andreas Stoch | Andy Grote | SPD. November 2014: Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Die Sächsische Staatsregierung. Februar 1974 in Plauen) ist ein deutscher Politiker (SPD). ist mit etwa vier Millionen Einwohnern das sechstgrößte Bundesland. Thomas Webel (Sachsen-Anhalt) | Dulig war in der Wendezeit Mitbegründer der Jungen Sozialdemokraten (Jugendorganisation der Sozialdemokratischen Partei in der DDR). Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie; Landesarchiv Thüringen; Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport. Albert Schwarz | Kristina Vogt (Bremen) | [1] Die ersten Monate seines Lebens verbrachte er in Ruppertsgrün im damaligen Kreis Plauen-Land, wo er getauft wurde. Hubertus Heil | Andreas Stoch | Zwar sind mit Markus Söder (Bayern) und Stephan Weil (Niedersachen) die Ministerpräsidenten der flächenmäßig größten Bundesländer und mit Armin Laschet (Nordrhein-Westfalen) der Leader des mit Abstand bevölkerungsreichsten Bundeslands bei den Topverdienern dabei, doch auch das vergleichsweise kleine Sachsen mit verhältnismäßig wenigen Einwohnern und … Aydan Özoğuz | Brandenburg: Dietmar Woidke | Johanna Uekermann | Diplompädagoge, am 26. [9] Nachdem infolge der Landtagswahl im November 2014 eine schwarz-rote Koalition geschlossen worden war, wurde Dulig am 13. Hamburg: Melanie Leonhard | Barbara Klepsch wurde 1965 in Annaberg-Buchholz geboren. Alles zu seiner Familie, Kindern und Privatleben. Stellvertreterin des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt. Martin Dulig wird unterstützt durch Staatssekretär Dr. Hartmut Mangold und Staatssekretärin Ines Fröhlich. Heiko Maas | Wolfram Günther (Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) | Hessen: Nancy Faeser | Dietmar Nietan | Martin Dulig | Martin Tobias Dulig (* 26. Leni Breymaier | Er trat 1992 in die SPD ein und wurde 1999 zum Landesvorsitzenden der Jusos gewählt. Von 1998 bis 2004 studierte er an der Technischen Universität Dresden Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik und schloss dieses Studium als Diplompädagoge ab. 1992 folgte die Mutter von zwei Söhnen ihrem Mann, dem damaligen sächsischen Finanzminister und späteren Ministerpräsidenten Georg Milbradt, nach Dresden. Anke Rehlinger, Generalsekretär: Bernd Klaus Buchholz (Schleswig-Holstein) | Bevor Schreiber 2004 in die Sächsische Staatskanzlei wechselte, arbeitete er ab 2003 unter dem damaligen Ministerpräsidenten Georg Milbradt als Sprecher der Sächsischen Union und Büroleiter des Generalsekretärs. Katja Meier wird unterstützt von Staatssekretär Mathias Weilandt und Staatssekretärin Dr. Gesine Märtens. Bundesland durch seine Charta-Mitgliedschaft zur Förderung eines vorurteilsfreien Miteinanders und Diversität. Volker Wissing (Rheinland-Pfalz) | Viele übersetzte Beispielsätze mit "stellvertretender ministerpräsident" – Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen. Wie diese nahm er nicht an staatsnahen Massenorganisationen wie Jungpioniere, Jugendweihe oder FDJ teil, sondern engagierte sich in der Jungen Gemeinde. Kai Klose (Hessen) | Klara Geywitz | Die diplomierte Journalistin Lea Mock (50) hat über viele Jahre bei Zeitungen und Rundfunk in verschiedenen Bundesländern gearbeitet. Zugleich ist Günther erster stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Sachsens 1. stellvertretender Ministerpräsident Wolfram Günther (Grüne). Dezember 2019 wurde er erneut zum Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Sachsen. In der Provinz Sachsen, später Sachsen-Anhalt, stellte von 1945 bis 1949 die LDP mit Erhard Hübener den Ministerpräsidenten. Michael Kretschmer wurde am 7. Karl-Heinz Kunckel (1993–1999) | Kerstin Griese | Michael Roth | Dies änderte sich erst im Zuge der Friedlichen Revolution im Herbst 1989.[1]. Norbert Walter-Borjans, Stellvertretende Vorsitzende: Darüber hinaus wurde er zweiter Stellvertretender Ministerpräsident, damit gibt es dieses Amt erstmals in Sachsen, der Grund dafür ist, dass Wolfram Günther von den Grünen der eigentliche Stellvertreter von Michael Kretschmer ist und Dulig das neue Amt aus Parteienproporz innehat. Seine Familie zog 1983 nach Moritzburg. Diese Seite wurde zuletzt am 17. An der Hochschule für Wirtschaft und Technik in Dresden lehrte sie seit 1994 das Fach Statistik und … Er ernennt und entlässt die Ministerinnen und Minister und bestimmt seinen Stellvertreter. Doch wie tickt der 67-Jährige eigentlich privat? thueringen.de; Regierung und Ministerien . »Sachsen setzt auf Vielfalt und Wertschätzung, das gilt natürlich auch für den Freistaat als Arbeitgeber«, betonte auch Ministerpräsident Michael Kretschmer. Heike Werner (Thüringen), Winfried Hermann (Baden-Württemberg) | Kerstin Schreyer (Bayern) | Martin Dulig (Sachsen) | Hartmut Vorjohann wird unterstützt durch Dirk Diedrichs als Amtschef des Finanzministeriums. [2] Später wuchs er in Meißen und Moritzburg auf. Richard Woldt | Martin Dulig lebt in Moritzburg, ist seit 1992 verheiratet, Vater von sechs Kindern und Großvater von 4 Enkelkindern. Katja Meier wurde 1979 in Zwickau geboren. Fritz Heckert | „Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer irrlichtert seit Monaten durch die aktuelle Krise. Gustav Horn | Jörg Steinbach (Brandenburg) | Karl-Josef Laumann (Nordrhein-Westfalen) | Wolfram Günther wird unterstützt durch Staatssekretär Dr. Gerd Lippold und Staatssekretärin Gisela Reetz. Oliver Schenk wurde 1968 in Dachau geboren und ist verheiratet. Alfred Fellisch | Saskia Esken | [4] Am 12. Rheinland-Pfalz: Roger Lewentz | Harry Glawe (Mecklenburg-Vorpommern) | Landeshauptstadt ist Dresden. Michael Westhagemann (Hamburg) | Dieses Amt übte er bis 2004 aus. Seit 1999 ist er im Landesvorstand seiner Partei vertreten. Sächsische Staatskanzlei Archivstraße 1 Thomas Schmidt wird unterstützt durch Staatssekretär Dr. Frank Pfeil. Er leitet die Geschäfte der Landesregierung nach Maßgabe der Geschäftsordnung. Regine Günther | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Veranstaltungen des Ministerpräsidenten; Mediensprecher der Landesregierung; schließen . Armin Willingmann (Sachsen-Anhalt) | Anleitung zum aktivieren von JavaScript in verschiedenen Browsern. Oktober 2009 wurde er auf einem außerordentlichen Landesparteitag zum neuen Vorsitzenden der sächsischen SPD gewählt. Serpil Midyatli | Vize-Ministerpräsident Günther (Grüne) sagt: Wir brauchen eine Langfrist-Strategie – und dürfen nicht immer wieder Hoffnungen schüren. Martin Dulig (seit 2009), Vorsitzende: Am 8. Thüringer Landesregierung ; Thüringer Staatskanzlei. Michael Kretschmer Ministerpräsident und Regierungschef. Svenja Schulze | Bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. Sven Morlok | Darüber hinaus kritisierte der Verband der sächsischen Wirtschaft, dass Sachsen eines der wenigen Bundesländer ist, welches keine Zuschüsse, sondern nur Kredite bietet. Uli Grötsch | Sven Morlok | Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, stellv. Petra Köpping (Soziales) | Matthias Miersch | Thomas Jurk (1999–2004) | Zweiter stellvertretender Ministerpräsident Abgeordneter im Sächsischen Landtag. Wiebke Esdar | Berlin: Franziska Giffey, Raed Saleh | Freie und Hansestadt Hamburg . Sebastian Gemkow wurde 1978 in Leipzig geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Thomas Schmidt wurde 1961 in Burgstädt geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Das könnte Sie auch interessieren 00:00 06. Von 1992 bis 1999 war er Mitglied des EVP-Vorstandes. Harry Glawe (Mecklenburg-Vorpommern) | Sebastian Gemkow (Wissenschaft) | Gemeinsam mit den drei weiteren Fraktionsvorsitzenden Steffen Flath (CDU), Holger Zastrow (FDP) und Antje Hermenau (GRÜNE) erhielt Dulig von Landtagspräsident Matthias Rößler in Würdigung ihres Wirkens um die Aufnahme des Neuverschuldungsverbots in die Sächsische Verfassung im Mai 2014 die Sächsische Verfassungsmedaille. Europäischen Parlament von 1994 bis 1999 war Tillich gewähltes Mitglied für Deutschland und fungierte als stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses und Generalberichterstatter für den Haushalt der Europäischen Union. Andreas Pinkwart (Nordrhein-Westfalen) | DIE LINKE will einen sozialen Ausgleich für alle wirtschaftlich und sozial besonders betroffenen Menschen. Seit 1999 ist er im Landesvorstand seiner Partei vertreten. Sachsen: Martin Dulig | Der Ministerpräsident wird mit der Mehrheit der Mitglieder des Landtages in geheimer Abstimmung gewählt. November 2014 wurde Dirk Panter zu seinem Nachfolger als Fraktionsvorsitzender gewählt. Anke Rehlinger (Saarland) | Christian Pegel (Mecklenburg-Vorpommern) | Senator, Präses der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg. Er ist seit Oktober 2009 Vorsitzender der SPD Sachsen und seit November 2014 Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaats Sachsen. Am 20. Nach seiner Berufsausbildung zum Maurer mit Abitur (1990 bis 1992) arbeitete Dulig bis 1998 als Jugendbildungsreferent im SPD-Landesverband Sachsen und beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Dulig wurde während der Corona-Pandemie scharf für sein Krisenmanagement als Wirtschaftsminister und zum Teil wegen seiner Äußerungen gegenüber der sächsischen Wirtschaft kritisiert. Oliver Schenk wird unterstützt von Staatssekretär Conrad Clemens in der Landesvertretung in Berlin. Dieses Amt übte er bis 2004 aus. Vermeintliche Migranten wurden gejagt, rechtsextreme Demonstranten zeigten den Hitlergruß, mehrere Menschen wurden verletzt. Ministerpräsident: Cornelius Weiss (2004–2007) | Sarah Ryglewski | Hans R. Hedrich, 1945–1952: Volker Wissing (Rheinland-Pfalz) | Bernd Klaus Buchholz (Schleswig-Holstein) | Fritz Selbmann | Michael Kretschmer (Erster Stellvertreter: Wolfram Günther, zweiter Stellvertreter: Martin Dulig), Landesminister: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg - Berlin (ots) - Nach den erneuten Krawallen in Chemnitz kündigt Sachsens stellvertretender Ministerpräsident Martin Dulig (SPD) Konsequenzen an. Oliver Kaczmarek | Er ist seit 2019 Zweiter Stellvertreter des Ministerpräsidenten, nachdem er in den vorigen fünf Jahren der Erste Stellvertreter war. Ihm wird vorgeworfen, Abgeordnete mit Stasi-Vorwürfen aus dem Landtag gedrängt zu haben. September 2019, Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Justiz, Demokratie, Europa und Gleichstellung, Staatskanzlei, Bundesangelegenheiten und Medien, Liste der amtierenden deutschen Landesarbeitsminister, Liste der amtierenden deutschen Landesverkehrsminister, Liste der amtierenden deutschen Landeswirtschaftsminister, Friedrich Krug von Nidda und von Falkenstein, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Dulig&oldid=207756132, Träger der Sächsischen Verfassungsmedaille, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Dulig, Martin Tobias (vollständiger Name). Melanie Leonhard (Hamburg) | Bernd Althusmann (Niedersachsen) | Hubert Aiwanger (Bayern) | Er hat drei ältere Brüder. Christian Piwarz (Kultus) | Petra Grimm-Benne (Sachsen-Anhalt) | Martin Dulig wuchs mit drei Geschwistern in Meißen auf. Bernd Althusmann (Niedersachsen) | Tarek Al-Wazir (Hessen) | Martin Dulig (2007–2014) | Alexander Schweitzer | Stellvertreterin des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt Anne-Marie Keding | CDU Pressesprecherin Ute Albersmann Telefon: +49 391 567-01 oder 567-4608, 567-4612 Fax: +49 391 567-4622 E-Mail: ms-presse(at)ms.sachsen-anhalt.de Link zum … Bei der Landtagswahl am 31. [11] Dulig selbst bewertete seine Maßnahmen als ausreichend und insgesamt erfolgreich, gibt aber eigene Fehler zu, wie der Absturz der Website der Sächsische Aufbaubank (SAB). Jörg Steinbach (Brandenburg) | Barbara Klepsch (Kultur und Tourismus) | Martin Dulig, Kajo Schommer | Alfred Fellisch | Neue Aufgabe für Vorgänger Schmidt Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes … Bernd Althusmann (Niedersachsen) | Von 2005 bis 2009 war sie Sprecherin des Wirtschaftsministers und stellvertretenden Ministerpräsidenten Sachsens, Thomas Jurk. Sebastian Gemkow wird unterstützt durch Staatssekretärin Andrea Franke. Der Ministerpräsident bestimmt die Richtlinien der Regierungspolitik und trägt dafür die Verantwortung. Von 1998 bis 2002 studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden und schloss das Studium 2002 als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. Martin Gillo | Tarek Al-Wazir (Hessen) | Petra Köpping wurde 1958 in Nordhausen geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Martin Dulig MdL Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Februar 2020 trat Thomas Kemmerich als Ministerpräsident des Freistaates Thüringen zurück, blieb aber noch bis zum 4. Angelika Meeth-Milbradt (73) hat sich in herausragender Weise für soziale und karitative Projekte in Sachsen engagiert. SPD-Bundesvorsitzende Martin Dulig, Ost-Beauftragter der SPD, Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie stellvertretender Ministerpräsident des Freistaats Sachsen Überleitung und Einführung in die Diskussionsrunden Lars Klingbeil, Generalsekretär der SPD 12.30 Uhr Pause Sachsen-Anhalt: Juliane Kleemann, Andreas Schmidt | Thomas Jurk | Martin Dulig (Sachsen) | Wolfgang Tiefensee (Thüringen), 1919–1933: Maike Schaefer/Claudia Schilling (Häfen) (Bremen) | Guido Beermann (Brandenburg) | Friedrich Krug von Nidda und von Falkenstein | Benjamin-Immanuel Hoff (Thüringen), Nicole Hoffmeister-Kraut (Baden-Württemberg) | Er wurde über die Landesliste seiner Partei in den Landtag gewählt. Stellvertretender Ministerpräsident ist der Staatsminister des Innern (SMI). Nach der Schule absolvierte Michael Kretschmer eine Ausbildung zum Büroinformationselektroniker und erwarb auf dem zweiten Bildungsweg die Fachhochschulreife. Thomas Popp wurde 1961 in Schweinfurt geboren. Niedersachsen: Stephan Weil | Die Staatsministerinnen und Staatsminister des am 20. Elke Breitenbach (Berlin) | Seitdem ist er Abgeordneter der SPD im sächsischen Landtag. Ramona Pop (Berlin) | Boris Pistorius | Am 24. Von 2004 bis 2007 übernahm er den Vorsitz des SPD-UnterbezirksDresden-Elbe-Röder. Dirk Hilbert Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden . Sabine Bätzing-Lichtenthäler (Rheinland-Pfalz) | Gerd Gies (Bild), erster Ministerpräsident Sachsen-Anhalts tritt nach nur neun Monaten zurück. Thomas Schmidt (Regionalentwicklung) | Martin Gillo | Katja Meier (Justiz, Demokratie, Europa und Gleichstellung) | Gerhart Ziller, seit 1990: 2009 lehnte Zastrow den Job als stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen in der schwarz-gelben Koalition ab, blieb aber Fraktionsschef. Duligs Brüder durften unter dem SED-Regime kein Abitur machen, auch er selbst wurde zunächst nicht für einen abiturvorbereitenden Bildungsweg zugelassen. Er ist verheiratet und hat ein Kind. Regine Günther (Berlin) | Anke Rehlinger (Saarland) | Dietmar Woidke, Karl-Heinz Kunckel (1990–1999) | Oliver Schenk (Staatskanzlei, Bundesangelegenheiten und Medien), Nicole Hoffmeister-Kraut (Baden-Württemberg) | August 2014 war Dulig Spitzenkandidat der SPD Sachsen. Bettina Martin | Pressemitteilung der Sächsischen Staatskanzlei vom 13. [10] Am 24. Schulämter; Thüringen Jahr; Thüringer Ministerium für Inneres und … BIOGRAFIE. Walter Gäbler / Fritz Selbmann | Dezember 2019 einberufenen Kabinetts. Petra Köpping wird unterstützt durch Staatssekretär Uwe Gaul und Staatssekretärin Dagmar Neukirch. Anke Rehlinger (Saarland) | Dulig war in der Wendezeit Mitbegründer der Jungen Sozialdemokraten (Jugendorganisation der Sozialdemokratischen Partei in der DDR). Schleswig-Holstein: Serpil Midyatli | Kristina Vogt (Bremen) | Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Bernd Klaus Buchholz (Schleswig-Holstein) | [3] Er ist Mitglied bei ver.di und der AWO. Seit 2019 - Zweiter stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen © Sächsische Staatskanzlei / Pawel Sosnowski Martin Dulig wird unterstützt durch Staatssekretär Dr. Hartmut Mangold und Staatssekretärin Ines Fröhlich.

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